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CATL kündigt neuen Börsengang an, Tesla Semi Elektro-LKW-Werk soll 2025 in Produktion gehen|Overseas Daily

EV Focus 日报2024-12-30 19:39
12. Dezember EV Focus Auslandstageszeitung

「 Top 3 News 」

CATL kündigt neuen Aktiennotierungsplan an

Schlüsselpunkte:

Der weltweit größte Hersteller von Autobatterien für Elektrofahrzeuge, Contemporary Amperex Technology Co. Ltd. (CATL), plant einen Börsengang an der Hongkonger Börse, um seinen globalen Marktanteil zu erhöhen und seine Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Das Unternehmen hat angekündigt, H-Aktien im Ausland zu emittieren und an der Hongkonger Börse notieren zu lassen. Diese neue Aktiennotierung wird helfen, die globale Strategie des Unternehmens voranzutreiben, eine internationale Kapitalmarktplattform zu schaffen und die umfassende Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Obwohl der Plan noch von Aktionären und Aufsichtsbehörden, einschließlich der chinesischen Wertpapierregulierungsbehörde, genehmigt werden muss und CATL angibt, dass die Genehmigung unsicher ist, ist dies nicht das erste Mal, dass CATL einen neuen Aktiennotierungsplan ankündigt. Letztes Jahr plante der Batterie-Gigant, mindestens 5 Milliarden Dollar über globale Hinterlegungsscheine in der Schweiz zu beschaffen, doch das Vorhaben wurde verschoben, da chinesische Regulierungsbehörden Bedenken hinsichtlich der großangelegten Emissionen äußerten.

CATL Batterieaustausch (Quelle: Electrek)

Meinung:

CATL hält die Führungsposition im globalen Batteriemarkt für Elektrofahrzeuge. Laut SNE Research hatte CATL in den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 einen Marktanteil von 36,8%, gefolgt von Chinas BYD mit einem Anteil von 16,8% und Koreas LG Energy Solution mit 11,8%. Anfang dieser Woche stellte CATL sein neues Bedrock-Chassis für Elektrofahrzeuge vor, das vom Unternehmen als das „erste supersichere Skateboard-Chassis der Welt“ bezeichnet wird und möglicherweise einen „Billionen-RMB-Markt“ eröffnen wird. Als führendes Unternehmen im Bereich der Batterien für Elektrofahrzeuge expandiert CATL auch schnell sein Netzwerk zum Batteriewechsel für Elektrofahrzeuge, mit dem Ziel, Tankstellen in den kommenden Jahren schrittweise abzubauen.

Gigafactory für den Tesla Semi-Elektrotrucks: Struktur fertiggestellt, Produktionsstart 2025 erwartet

Schlüsselpunkte:

Tesla hat den Bau der Hauptstahlstruktur seiner Semi-Elektrotruck-Fabrik abgeschlossen und plant, 2025 mit der Produktion zu beginnen. Das Semi-Projekt hat seit seiner ersten Vorstellung im Jahr 2017 bedeutende Verzögerungen erfahren. Ursprünglich für 2020 geplant, wurde es erst Ende 2022 offiziell in Produktion genommen. Trotz der Einführung der Produktionsversion und des Produktionsstarts verläuft das Projekt schleppend. Im Oktober 2023 produzierte Tesla etwa 70 Semi-Elektrotrucks und diese wurden bislang nur intern oder für den Hauptkunden PepsiCo verwendet.

Tesla Semi Truck Factory (Quelle: Electrek)

Meinung:

Im Januar 2023 kündigte Tesla die Erweiterung der Gigafactory in Nevada an, um Semi-Elektrotrucks in Massenproduktion zu fertigen. Über ein Jahr später gibt es wenige Neuigkeiten über diese Anstrengungen. Anfang dieses Jahres begannen die Umstrukturierungs- und Bauarbeiten auf dem Gelände der neuen Fabrik. Es scheint, dass sich die Pläne geändert haben, da Tesla nicht wie ursprünglich geplant die bestehende Giga Nevada-Fabrik erweitert hat, sondern neben der bestehenden Fabrik eine neue errichtet. Im April äußerte Tesla die Absicht, den Bau der Fabrik im nächsten Jahr fertigzustellen und die Produktion der Semi-Trucks Ende 2025 zu starten. Jetzt, zum Jahresende, veröffentlichte Tesla das neueste Update zum Baufortschritt der Fabrik.

Schneider Electric erreicht 9,6 Millionen Kilometer mit seiner Elektrotrailerflotte

Schlüsselpunkte:

Nach dem Erreichen der ersten 1 Million elektrischen Meilen im Vorjahr hat Schneider National über 5 Millionen weitere elektrische Meilen hinzugefügt, was zu insgesamt über 6 Millionen elektrischen Meilen (9,6 Millionen Kilometer) führt. Das Unternehmen gibt an, dass dieser vollständig elektrische Meilenstein bedeutet, dass Schneider über 20 Millionen Pfund schädliche Kohlenstoffemissionen reduziert hat, was der Entfernung von über 2.100 benzinbetriebenen Pkw von der Straße entspricht. Der Präsident und CEO von Schneider, Mark Rourke, sagte, das Erreichen von 6 Millionen Null-Emissions-Meilen beweise das tiefe Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit und Innovation. Schneider betreibt eine der größten Flotten von Freightliner eCascadia-Elektrotrucks in den USA und hat derzeit 92 BEVs im Einsatz. Diese Trucks werden in den Häfen von Südkalifornien und der umliegenden Umgebung betrieben, reduzieren Emissionen erheblich, tragen zur Verbesserung der Luftqualität bei, transportieren Waren zuverlässig und sparen gleichzeitig Geld für SNDR.

Schneider Elektrotrucks (Quelle: Electrek)

Meinung:

David Carson, Senior Vice President of Sales and Marketing bei DTNA, sagte, dass Schneider ein Paradebeispiel für den unternehmerischen Pioniergeist sei, den die Branche brauche. Die Erreichung der 6 Millionen Null-Emissions-Meilen erinnere uns alle daran, weiterhin zusammenzuarbeiten, um Herausforderungen zu überwinden und auf Null-Emissionen hinzuarbeiten. Von Schneiders 92 eCascadias wurden 50 durch JETSI finanziert, ein kalifornienweites Projekt zur Verringerung von Treibhausgasemissionen. Von den verbleibenden 42 Fahrzeugen wurden 5 durch den gezielten Grant zum Schutz der Luftqualität der EPA finanziert, 7 durch den Volkswagen Environmental Mitigation Trust Fund und 30 durch das kalifornische HVIP-Incentive-Programm unterstützt.

「 Großereignis 」

Hyundai könnte 2025 Festkörperbatterien testen

Die Elektrofahrzeug-Batteriebranche könnte in den kommenden Jahren mit dem derzeitigen Entwicklungsschwung ein Sprungbrett für Festkörperbatterien werden. Mehrere große Automobilhersteller und Batterieunternehmen, darunter Toyota, Honda und Nissan, planen, Festkörperbatterien in Personenfahrzeugen einzusetzen. Auch die Hyundai Motor Group hält Schritt und hat keine Pläne, zurückzufallen. Festkörperbatterien werden als der nächste große Durchbruch in der Elektrofahrzeugbranche angesehen, da sie Lösungen für Probleme traditioneller Lithium-Ionen-Batterien bieten, einschließlich Verringerung der Brandgefahr, längerer Reichweite, schnellerem Aufladen und größerem Betriebstemperaturbereich. Ihre Herstellungskosten sind jedoch höher, und die Hersteller müssen noch Skalierungsprobleme lösen. Dennoch glauben Batterieunternehmen und Automobilhersteller, dass diese Herausforderungen im Laufe der Zeit überwunden werden können.

Festkörperbatterie (Quelle: InsideEVs)

Berichten zufolge hat die Hyundai Motor Group die Endphase der Einführung ihrer ersten Pilotlinie zur Festkörperbatterieproduktion in ihrem Forschungsinstitut in Uiwang, Gyeonggi-do, erreicht. Diese Linie wird Batterien für Prototypen-Elektrofahrzeuge im Jahr 2025 für Tests in der realen Welt liefern. Im Gegensatz zu herkömmlichen flüssigen oder gelartigen Elektrolyten verwenden Festkörperbatterien feste Elektrolyte, die die Bewegung geladener Ionen während der Lade- und Entladezyklen der Batterie fördern.

Dieser feste Elektrolyt verbessert die Sicherheit, Energiedichte und Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Batterien. Aus diesen Gründen investieren viele Automobilhersteller stark in diese Technologie. Hyundais Ansatz scheint dem von Honda ähnlich zu sein, das dieses Jahr in Sakura, Japan, eine Demonstrationslinie auf 30.000 Quadratfuß errichten wird, um Probleme der Großserienproduktion zu adressieren. Toyota wird ebenfalls zu den ersten Automobilherstellern gehören, die Festkörperbatterien produzieren, nachdem die japanische Regierung ihre Produktionspläne für 2026 genehmigt hat. Es könnte noch einige Jahre dauern, bis die koreanischen und japanischen Autohersteller diese Technologie in die USA bringen, aber die Trends deuten darauf hin, dass "Reichweitenangst" möglicherweise endlich eine dauerhafte Lösung gefunden hat.

Hyundai bereitet sich auf den Start eines elektrischen Kleintransporters vor.

Hyundai Staria Hybrid Kleintransporter (Quelle: Electrek)

Hyundai bereitet sich auf die Einführung seines ersten vollelektrischen Vans vor, der voraussichtlich im nächsten Jahr in Produktion gehen wird. Dieser Elektro-Van wird eine entscheidende Rolle in der globalen Expansion von Hyundai spielen. Der Staria von Hyundai ist der Nachfolger seines vielseitigen Fahrzeugs (MPV) Starex, das 2021 eingeführt wurde und in verschiedenen Konfigurationen wie Van, Minibus, Kastenwagen und Pickup erhältlich ist. Während der Staria zunächst nur mit Diesel- und Benzinantrieben angeboten wurde, fügte Hyundai im Februar sein erstes Hybridmodell hinzu. Hyundai wird im nächsten Jahr den Staria Electric, sein erstes elektrisches Fahrzeug des Typs Van, herausbringen, und auf dem Staria basierend wurde der neue, im März vorgestellte ST1-eCombiwagen. Der ST1 ist das erste kommerzielle Elektrofahrzeug von Hyundai, das als Kühlwagen und Basis-Chassis-Kabinenoption angeboten wird. Hyundai stellt derzeit benzinbetriebene und hybride Versionen des Staria in seinem Werk in Ulsan, Südkorea her, und bereitet sich darauf vor, die Produktion der elektrischen Version zu starten.

Contargo fügt seiner Flotte 20 Mercedes eActros 600 hinzu

Contargo eActros 600 (Quelle: Electrek)

Das europäische Logistikunternehmen Contargo erweitert seine trimodale Transportflotte um 20 neue eActros 600-Elektrotrucks von Mercedes-Benz, die eine Reichweite von 500 km bieten und emissionsfreien Transport in das Binnenland Deutschlands einführen werden. Diese neuen eActros 600 wurden für den Langstreckentransport entwickelt, sind letzten Monat im Werk Würth in Bayern in Serie produziert worden, und jetzt ist Contargo der erste Kunde.

Mit dem Zuwachs von 20 neuen Mercedes-Elektrotrucks hat Contargo seine Elektroflotte auf 60 BEVs erweitert und plant, diese Zahl auf 90 zu erhöhen. Mercedes gibt an, dies sei nur der Anfang und plant, bis Ende 2024 50 weitere elektrische Sattelschlepper mit 600-kWh-Batterien an deutsche Logistikunternehmen auszuliefern. Die 20 eActros 600 von Contargo werden teilweise vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr finanziert, als Teil eines umfassenderen Plans, bei dem insgesamt 86 dieselbetriebene Nutzfahrzeuge durch umweltfreundlichere Alternativen ersetzt werden sollen. Die Richtlinien zur Finanzierung werden von NOW GmbH koordiniert, und die Anträge wurden von der Bundesanstalt für Logistik und Mobilität zugelassen.

Volkswagen löst Rückrufprobleme bei ID.4, Verkäufe erholen sich

Volkswagen ID 4 (Quelle: Electrek)

Volkswagen hat eine Lösung für die Rückrufprobleme beim ID.4 entwickelt und ist bereit, zurückgerufene ID.4-Fahrzeuge zu produzieren, wobei die Verkäufe bald wieder aufgenommen werden. Im September dieses Jahres entdeckte Volkswagen Probleme beim ID.4, die zur Rückrufaktion von fast 100.000 Fahrzeugen führten. Das Problem bestand darin, dass Wasser durch die Türgriffe in die Leiterplatte gelangen konnte, was zum versehentlichen Öffnen der Türen führte. Zu der Zeit sagte VW, die Produktion könne bis Anfang nächsten Jahres unterbrochen werden, und etwa 200 Arbeitskräfte wurden vorübergehend entlassen. Drei Monate später ist die Lösung bereit und wurde in einigen Fahrzeugen installiert. Weitere Fahrzeuge werden an Händler ausgeliefert und werden im Werk von VW in Tennessee installiert. Der Verkauf wurde diese Woche wieder aufgenommen, und die Händler haben begonnen, Reparaturen an einigen Fahrzeugen durchzuführen. Betroffene Modelle sind die Jahrgänge 2021-2024 des ID.4, und Besitzer werden bald von VW kontaktiert, um ihre Fahrzeuge reparieren zu lassen — jedoch wurden die Besitzer nie aufgefordert, das Fahren ihrer Fahrzeuge einzustellen, und können somit weiterfahren, bis die Reparaturen abgeschlossen sind.

「 Coole Produkte 」

Totem GTElectric

Dies ist die modernisierte Version des Alfa Romeo GT Junior, der Totem GTElectric. Das Auto hat eine Karosserie aus Kohlefaser, die leichter und kostengünstiger ist als Stahl oder Aluminium, insbesondere für limitiert produzierte Fahrzeuge. Totem behält das originale Chassis und die Fahrzeug-Identifikationsnummer, hat jedoch die Größe, Steifigkeit, Stärke und Leistung erheblich verbessert.

Totem GTElectric (Quelle: TopGear)

Totem GTElectric (Quelle: TopGear)

Der Totem GTElectric ist vollelektrisch und verfügt über 590 PS, während andere Versionen einen maßgeschneiderten 2,8-Liter-V6-Twin-Turbo-Motor (640 PS) und eine 3,2-Liter-Version (810 PS) bieten. Alle Versionen haben eine 0-100 km/h-Beschleunigungszeit von ca. drei Sekunden. Die elektrische Version hat ein Drehmoment von 663 lb-ft und wiegt insgesamt etwa 1490 kg. Das Fahrzeug ist mit einem 81-kWh-Akku ausgestattet, der zwar etwa 150 kg schwerer ist als die Benzinversion, aber dennoch zu den leichteren Elektroautos gehört. Totem erwartet für die elektrische Version eine Reichweite von 402-483 km, mit einer Höchstgeschwindigkeit begrenzt auf 130 Meilen/h und der Unterstützung für schnelles Laden mit bis zu 90 kW.

Totem GTElectric (Quelle: TopGear)

 

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